Ist eine homöopathische Behandlung bezahlbar?
Es gibt sicher viele Menschen, besonders auch Eltern von kleinen Kindern, die am liebsten alternative Heilmethoden in Anspruch nehmen würden, aber die Kosten scheuen.
Die Kinder sollen den Weg ins Leben nehmen können, ohne sofort Medikamente verschrieben zu bekommen, sobald sie krank sind. Natürlich ist das nicht in jeder Arztpraxis so. Aber die Erfahrung zeigt, daß schnell auf Medikamente zugegriffen wird, sobald sich Symptome zeigen. Ob es sich „nur um „ Fieberzäpfchen oder Fiebersaft“ handelt, um schmerzstillende Medikamente wie Iboprofen für Kinder, Antibiotika bei Anginen, usw. , i.d.R. sind es doch unterdrückende Maßnahmen, die eine Heilung nicht angedeihen lassen.
Das gleiche gilt für erwachsene Patienten. Man geht zum Arzt, weil man ja Hilfe braucht, eine alternative Behandlung kostet.
Ich möchte nicht gegen Ärzte schreiben, ihre verantwortungsvolle Aufgabe einfach abtun.
Aber es gibt Heilungsmethoden, die den ganzen Menschen, körperlich wie seelisch mit einbeziehen. Wo Zeit für den Einzelnen eine Rolle spielt und die Behandlung individuell ist.
Solch eine Heilmethode stellt die Homöopathie dar.
Da die gesetzlichen Krankenkassen diese Behandlung nicht oder nur zum Teil übernehmen (nur die privaten Kassen wie auch die Beamten übernehmen diese Behandlungen), bietet sich eine Zusatzversicherung für Heilpraktiker an. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten des Abschlusses mit der Festlegung, wieviel monatlich bezahlt und wieviel von der eingereichten Rechnung übernommen wird.
Für diejenigen, die an einer alternativen Behandlung, wie der Homöopathie, interessiert sind, ist eine Zusatzversicherung ( z.B. AXA, Barmenia, Debeka, Victoria Versicherungen…) sehr zu empfehlen. Beispiel: Bei eingereichten Rechnungen von 1000.- € im Jahr entfallen 20% an Eigenleistung.
Auskunft darüber findet man im Internet oder auch über mich.