Es gibt Situationen im Leben eines Menschen, wo durch eine Diagnose alles in Frage gestellt wird: Krebs.
Meist wird von den Ärzten eine schnelle Entscheidung verlangt, zu operieren, mit Chemo- und/oder Strahlentherapie zu behandeln. Für die meisten Menschen ist dies die einzige Hoffnung, zu überleben.
Patienten, die schon mit der Homöopathie vertraut sind, werden genauso durch die Diagnose mit allen, auf sie zukommenden Fragen und Entscheidungen verunsichert. Welchen Weg sollen sie gehen? Gibt es Alternativen?
Welche Therapie ist am besten für mich und wie soll sie aussehen? Angehörige und Ärzte geben Ratschläge, meinen es gut, möchten unterstützen.
Es gibt sehr gute Möglichkeiten, mit Hilfe der Homöopathie, die psychischen und physischen Beschwerden, die aufkommen werden, zu behandeln und zu begleiten.
Der Schock über die Krankheit, die Angst, wie es weiter geht, die unterschiedlichen Ratschläge, die verunsichern können, all das stürzt auf die/den Kranken mit einer Plötzlichkeit ein. Diese extrem seelischen Belastungen kann die homöopathische Begleitung etwas mildern: durch homöopathische Mittel, durch Gespräche und Zuhören.
Des Weiteren helfen die homöopathischen Mittel, Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Übelkeit, Schwindel, Appetitlosigkeit, Missempfindungen und viele andere mehr während der Therapien zu lindern.
Homöopathie ist keine „Wunderbehandlung“, obwohl manchmal schon der Gedanke aufkommen kann, das wirkte ja gerade wie ein Wunder… aber sie stellt eine Hilfe dar, in Verbindung mit der/dem Homöopathen, eben weil es eine ganzheitliche Behandlung ist und Körper und Seele miteinbezieht. Eben nicht nur einen Teil des Körpers, den Teil, der nicht mehr funktioniert, der „ausartet“. Und so geben wir dem Patienten ein Stück seiner Ganzheit zurück, die er in diesen Momenten so dringend benötigt.